Die Macht der Datenfusion. Wie Ermittler von der Korrelation von Massendaten profitieren.

Daten sind heute omnipräsent. Die schiere Menge, die den verschiedenen Sicherheitsbehörden zur Verfügung stehen, sind Herausforderung und Chance zugleich.

Durch die Kumulation von Daten aus unterschiedlichsten Quellen und Sensoren entsteht Wissen, das aktiv zur Gefahrenabwehr oder zur Einleitung konkreter Maßnahmen genutzt werden kann. Speziell in der Polizeiarbeit werden Daten nicht nur durch klassische Sensoren wie bspw. SIGINT und OSINT, sondern auch anderweitig erhoben – zum Beispiel durch Befragungen (HUMINT). Diese Informationen liefern wichtige Erkenntnisse, die durch gezielte Korrelation mit technischen Quelldaten einen erheblichen Mehrwert bei der Verhinderung von z.B. Straftaten bieten kann.

Um das volle Potential vorhandener Daten zu nutzen, muss das Thema Kollaboration – behördenintern und -übergreifend – künftig in den Mittelpunkt gestellt werden. Unser Vortrag beleuchtet unter anderem folgende Fragen:

Wie können Arbeitsabläufe in Teams und teamübergreifend mittels Software vereinfacht werden? Wie gelingt ein schneller, transparenter und zuverlässiger Transfer von Daten und Wissen?

Und wie gelingt es, aus Unmengen von Informationen verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen?

Ob beständiger Aufbau einer Wissensdatenbank oder Auswertungen in Echtzeit: Wir zeigen an praktischen Beispielen, wie aus Daten unterschiedlichster Herkunft Wissen wird.

Effizient. Zuverlässig. Kollaborativ.